| Die wichtigsten Anlagenkomponenten einer Kompressionskälteanlage |
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| Verdampfer |
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Das zu kühlende Medium gibt Wärme an das im Verdampfer befindliche Kältemittel ab. |
| Verdampferarten |
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| Rohrbündelverdampfer |
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| Quelle: unbekannt |
| Plattenverdampfer |
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| Quelle: unbekannt |
| Verdampfer für Luft oder andere Gase |
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| Quelle: Güntner GmbH |
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Hier gibt es eine Vielfalt von verschiedenen Typen, die den örtlichen Gegebenheiten und Kühlaufgaben angepaßt werden. Allgemein bestehen Luftkühler aus einem Rohrschlangensystem mit Lamellen zur Vergrößerung der Wärmeübertragungsfläche. Für Frigene verwendet man meist Cu-Rohre mit aufgepreßten Alu-Lamellen. Für NH3 sind es Stahlrohre und Stahllamellen, kompl. feuerverzinkt. Zur Luftumwälzung verwendet man Axial-, bei Großanlagen auch Radialventilatoren. Die Luftleistung wird ebenfalls individuell der Kühlaufgabe angepaßt. Die Dimensionierung des Verdampfers (Austauschfläche und Luftleistung) hat eine entscheidene Bedeutung für das zu kühlende Produkt. |
| Luftfeuchtigkeit |
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Die Luftleistung wird meist durch das zu kühlende Produkt bestimmt oder begrenzt. Die sich aus der Luft ausscheidene Flüssigkeit schlägt sich auf den Verdampfer (Lamellen und Rohre) bei einer Raumtemperatur von unter ca. 2°C als Reif nieder. Der Verdampfer muß deshalb periodisch über E-Heizstäbe oder Heißgas abgetaut werden. Das Abtauen ist unbedingt erforderlich und muß jeweils vollständig erfolgen, da sonst ein Zuwachsen des Verdampfers eintreten kann. Durch das Vereisen der Verdampfer wird wertvolle Wärmeübertragungsfläche stillgelegt, was eine tiefere Verdampfungstemperatur und damit Leistungsminderung zur Folge hat. |
| Quelle: Kl. Horn / om |